Name:
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
AutorIn:
John Green
Originaltitel:
The fault in our stars
Verlag:
dtv (Reihe Hanser)
Seitenanzahl:
336
ISBN:
978-3-423-62583-8
ÜbersetzerIn:
Sophie Zeitz
Erscheinungsdatum:
01.05.2014
Einband:
Taschenbuch
Preis:
9,95€
Inhalt:
Hazel Grace Lancaster und
Augustus Waters lernen sich in einer Selbsthilfegruppe kennen, die
sie besuchen. Beide leiden unter Krebs. Sie kommen sich immer näher
und unternehmen viel Dinge zusammen, und reden viel über das Leben.
Meine
Meinung:
Ich bin wohl eine der wenigen
Menschen auf dieser Welt, die dieses Buch bisher nicht gelesen haben.
Aber nun bin auch ich damit durch.
Und ich finde dieses Buch
perfekt. Es ist einfach mit so viel Gefühl geschrieben, dass man es
einfach lieben muss. In der einen Minute habe ich so sehr gelacht,
und dann plötzlich wieder geweint (ICH HABE NOCH NIE BEI EINEM BUCH
GEWEINT!!!). Es hat mich einfach so tief berührt. Was mir auch gut
gefallen hat, waren die Gedanken und Handlungsschritte von Hazel. Sie
ist so ein toller Charakter, genau wie Augustus.
Man hatte außerdem einen
kleinen Anblick darin, wie sich die Eltern fühlen, was mir gut
gefallen hat.
Dieses Buch ist das erste Buch
von John Green, was von mir 5/5 Sterne bekommt.
Protagonisten:
Hazel Grace Lancaster
ist eine Krebspatientin, die sich selbst für eine tickende Zeitbombe
hält, die irgendwann explodiert, und stirbt. Ich mag ihren Charakter
sehr gern. Vor allem weil sie so intelligent ist.
Augustus Waters ist
ebenfalls ein Krebspatient, der trotz seiner Krankheit immer positiv
denkt. Ich liebe seine Art.
Isaac
ist ein ziemliches Gegenteil von Augustus. Er ist ein kleiner
Pessimist, der wegen seinem Krebs keine richtigen Augen mehr hat. Ich
habe ihn sehr in mein Herz geschlossen.
Cover:
Ich
finde es schade, dass das Origialcover nicht auch im Deutschen
übernommen wurde, weil ich das englische Cover sehr toll finde,
genau wie denn Titel, der ja auch nicht übernommen wurde.
Lieblingszitat:
„Das
Leben ist schön, Hazel Grace“ -Augustus Waters-
Schreibstil:
John
Green legt sehr viel Gefühl in seine Worte. Nirgends in dem Buch
gibt es eine Stelle, an der ich nicht traurig, amüsiert oder auch
geschockt war. Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann
gezogen. Ich könnte es noch so oft lesen.
Fazit:
Ein
tolles Buch, was jeden zum Lachen und zum Weinen bringt.
Zum
Autor:
John
Green, geboren 1977 ist ein US-amerikanischer Schriftsteller,
Videoblogger, Podcaster und Filmproduzent. Im
deutschen-Taschenbuch-Verlag sind neben Das
Schicksal ist ein mieser Verräter auch noch Margos Spuren
(Papertowns),
Die erste Liebe,
nach 19 vergeblichen Versuchen
(An abudance of Katherines) und Eine
wie Alaska (Looking
for Alaska) erschienen.
Huhu Lena,
AntwortenLöschenich mag deine Rezension zu dem Buch sehr gerne. Ich habe es selbst gerade erst gelesen und besonders dein Fazit gefällt mir total: Ich habe nämlich auch geweint und gelacht bei diesem tollen Buch. HAst du auch schon andere Bücher von John Green gelesen?:)
Liebste Grüße, Krissy <3
www.tausendbuecher.blogspot.de
Liebe Kristin,
AntwortenLöschenEs freut mich sehr, dass dir meine Rezension
zu dem Buch gefällt.
Bisher habe ich von John Green noch 'Eine wie Alaska'
'Will&Will' und 'Tage wie diese' gelesen.
Auch das sind sehr empfehlenswerte Bücher
Vielen Grüße, Lena :)
Eine sehr schöne Rezension❤ Bei dem Buch ging es mir auch so, dass ich in wenigen Minuten mehrmals gelacht, aber auch fast geweint habe (ich gestehe am Ende habe ich geweint). Das fand ich so genial von John Green, dass ich eigentlich schon lange noch andere Bücher von ihm lesen wollte. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen.
AntwortenLöschenHallo Leni,
AntwortenLöschenich habe leider mit dem Film "Das Schicksal ist ein mieser Verräter angefangen" und habe mir erst danach das Buch gekauft, welches jetzt, Schande über mich, schon wieder ewig auf dem SuB liegt. Aber nach deiner Rezension, habe ich es nochmal hervorgeholt und es liegt jetzt ganz oben uf dem Stapel :)Im Kino haben sie schon am Eingang Taschentücher verteilt und ich bin wirklich gespannt, ob mich das Buch auch so emotional packen kann wie der Film.
Liebe Grüße
Svenja